Gold ist seit Jahrtausenden eine beliebte Anlageform. Schon bevor es Münzgeld gab, nutzen Menschen Goldschmuck oder Barren als Rücklage für schlechte Zeiten. Denn das weiche Edelmetall lässt sich gut verarbeiten und widersteht Umwelteinflüssen. Bitcoin hingegen ist ein Neuankömmling unter den Anlageformen – das Konzept der Blockchain gibt es seit gerade einmal einem Dutzend Jahren.
Während konventionelle Anleger nicht nur in Krisenzeiten gern zu Gold und Finanzinstrumenten auf den Goldpreis greifen, gilt Bitcoin seinen Fans als „digitales Gold“. Manches haben beide Möglichkeiten tatsächlich gemeinsam, in vielem unterscheiden sie sich jedoch. Gold vs Bitcoin – wer kann im Endeffekt besser überzeugen?
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterDas Wichtigste in Kürze
- Gold wird vor allem in Krisenzeiten als wertbeständige Investition betrachtet.
- Langfristig steigt der Goldpreis in der Regel.
- Bitcoin ist der Vorreiter der Kryptowährungen.
- Die rein digitale Anlage BTC wird von manchen Anlegern als digitales Gold betrachtet.
Gold vs Bitcoin: Warum Gold ungebrochen beliebt ist
Das Edelmetall Gold ist eigentlich in sehr reiner Form recht nutzlos, denn aufgrund seiner Weichheit kann man daraus keine Gebrauchsgegenstände herstellen. Auch für Goldschmuck wird es lediglich in Form von Legierungen widerstandsfähiger gegen Kratzer und Dellen. Erst seit einigen Jahrzehnten hat Gold bei der Herstellung von Elektronik-Komponenten einen praktischen Wert.
Dennoch ist das Metall schon seit der Frühgeschichte der Menschheit eine beliebte Form der Geldanlage. Denn anders als Silber oder auch Eisen und Kupfer korrodiert es nicht. Wer seine Goldbestände vergräbt, kann sie Jahre später unbeschadet wieder ans Licht holen. Überdies hat Gold ein hohes spezifisches Gewicht – man kann also entsprechend hohe Werte auf sehr kleinem Raum lagern.
Gold als zeitloser Schmuck, in Form von Goldbarren, und schließlich auch als Zahlungsmittel hat eine lange Geschichte. Neben der Investition Barren unterschiedlicher Gewichte schätzen private Anleger bis heute Münzen wie den Krügerrand oder American Eagle mit ihren garantierten Feingold-Gehalten. Dabei kommen die verschiedenen Formate auch der eigenen Anlagestrategie entgegen, denn kleinere Barren oder Münzen lassen sich rasch wieder verkaufen, während schwere Goldbarren gut für die Langzeit-Investition geeignet sind.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterBitcoin vs Gold: Der Pionier unter den Kryptowährungen
Während Gold in seiner physischen Form als Anlage ausgesprochen greifbar ist, bietet sich beim Bitcoin ein völlig anderes Bild. Die erste Kryptowährung von allen entstand infolge der Finanzkrise von 2008 und sollte den Nutzern eine Alternative zum Fiatgeld bieten. Zwar blieb BTC einige Jahre lang nur wenig beachtet, nahm aber dann deutlich Fahrt auf und wurde zum Vorbild hunderter weiterer Kryptowährungen.
Dabei ist der Bitcoin – ebenso wie all seine Ableger – einzig und allein digital verfügbar, also ganz anders als Gold. Coin-Bestände vorhalten, Zahlungen tätigen und empfangen kann man nur über das zugehörige Netzwerk der Blockchain, das mit dem Bitcoin untrennbar verbunden ist. Die Blockchain ist die Gemeinschaft und das Produkt aller Nutzer, die auf ihrem Computer den Software-Client für den Bitcoin installieren.
Denn das wahrhaft revolutionäre neue Konzept der Kryptowährung ist, dass sie dezentral und anonym, dabei fälschungssicher, von allen Nutzern gemeinsam verwaltet wird. Jede neue Transaktion, die mit Bitcoin oder ähnlichen Coins ausgeführt wird, muss zunächst verifiziert werden. Anschließend werden die Transaktionsdaten komprimiert und an die so immer länger werdende Blockchain angehängt. Die wird in Echtzeit auf allen teilnehmenden Rechnern aktualisiert – im Nachhinein können die Daten also nicht mehr geändert werden.
Die Blockchain und damit der Bitcoin sind nicht nur ausgesprochen fälschungssicher, sondern überdies völlig anonym. Zahlungen werden zwischen virtuellen Adressen abgewickelt, die wie gläserne Tresore funktionieren. Alle Teilnehmer im Bitcoin-Netzwerk können sehen, wo wie viel Coin-Kapital deponiert ist, doch wem ein solcher Bitcoin-Account gehört, ist nicht feststellbar.
Überdies ist für die Emission und Verwaltung der Coins keine zentrale „Schaltstelle“, vergleichbar einer Zentralbank, notwendig. Neue Bitcoin entstehen durch die Verifizierung von Transaktionen. Die hiermit befassten User, die auch als Miner, also Goldgräber, bezeichnet werden, generieren mit ihrer Tätigkeit Rechenleistung, für die im Gegenzug neue Coins geschaffen und ausgezahlt werden.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterGold oder Bitcoin? Beide sind endliche Ressourcen
Warum sollte ein digitales Zahlungsmittel, das man nicht einmal in Händen halten kann, überhaupt mit Gold vergleichbar sein? Einige Gemeinsamkeiten gibt es durchaus – vor allem die Tatsache, dass beide endliche Ressourcen sind. Die Goldbestände der Welt sind finit, und Bitcoin ebenfalls. Maximal 21 Millionen Bitcoins werden letztlich in Umlauf geraten, und wie bei allen finiten Ressourcen dürfte mit zunehmender Nachfrage dann auch der Wert steigen.
Außerdem gelten beide Werte als fungibel – das besagt nichts anderes, als dass sie austauschbar sind. Ein genormter Goldbarren ist so viel wert wie der andere, und auch die Einheiten des Bitcoin sind gegeneinander austauschbar. Hinzu kommt die hohe Mobilität beider Anlageformen. Zugegeben, Gold physisch zu transferieren ist ein wenig aufwendiger, doch ebenso wie bei einer Krypto-Transaktion lassen sich hohe Werte auf kleinstem Raum verschieben.
Zu guter Letzt kommt sicherlich auch ein psychologisches Element ins Spiel. Die Fans des Feingoldes schätzen diese Form der Investition über allen anderen Möglichkeiten und legen zumindest einen Teil ihres Kapitals in dem Edelmetall an – aus Überzeugung. Genau so verhält es sich mit den Bitcoin-Nutzern der ersten Stunde: Sie sehen schon seit Jahren Kursziele von 100.000 US Dollar oder sogar mehr voraus und trennen sich daher noch lange nicht von ihren BTC-Beständen.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterGold Bitcoin Vergleich: So schneiden beide Anlagen ab
Um zu einer ausgewogenen Bewertung von Gold im Vergleich zum Bitcoin zu kommen, müssen beide einer eingehenden Prüfung standhalten. Immer der Reihe nach!
- Praktischer Wert: Gold kann man anfassen, sich damit schmücken, es wird in der Industrie oder Zahnmedizin verwendet. Bitcoin ist lediglich Code.
- Sicherheit: Der Goldpreis wird vermutlich nie auf Null fallen – zwar kann man bisweilen für das Edelmetall nichts kaufen, etwa bei Hungersnöten, doch mit erstarkender Wirtschaft erweist sich Gold langfristig als dauerhafter Wert. Bei Kryptowährungen liegen noch keine derartigen Erfahrungen vor. Es genügt jedoch, sich vor Augen zu halten, dass man ohne Internetverbindung seine Coins nicht nutzen kann.
Hinsichtlich der Aufbewahrung schneiden Gold und Bitcoin etwa gleich ab. Zwar ist die Blockchain manipulationssicher, doch Hackern gelingt der Zugriff genauso wie Dieben das Knacken von Gold-Tresoren.
- Alltagstauglichkeit: Mit Gold zu zahlen ist heutzutage kaum noch möglich – allenfalls Schmuckstücke lassen sich rasch verkaufen und zu Geld machen. Kryptowährungen wie Bitcoin genießen demgegenüber steigende Akzeptanz sogar bei alltäglichen Besorgungen oder in Behörden.
- Anonymität: Gold kann ebenso wie Bitcoin völlig anonym erworben werden, allerdings nur bis zu genau definierten Obergrenzen, die bei Kryptowährungen nicht existieren.
- Entwicklung der Anlage: Hier kann Bitcoin gegenüber dem Goldpreis punkten – die Kryptowährung, die in den ersten Jahren ihres Bestehens im Cent-Bereich dümpelte, knackte inzwischen die 60.000 US Dollar Marke, und das innerhalb von nur zehn Jahren. Da kann der Goldpreis nicht mithalten.
- Anlagerisiko: Die Volatilität von Kryptowährungen ist berüchtigt. Zwar kann auch der Goldpreis – wie alle Rohstoffe – mit beachtlichen Kursbewegungen aufwarten, doch diese fallen lange nicht so stark aus wie auf den Kryptomärkten.
- Transparenz und Unabhängigkeit: Bitcoin soll unabhängig sein, nicht manipulierbar durch Instanzen wie Zentralbanken. Dass das nicht ganz stimmt, zeigen Phasen, in denen der Kurs der Kryptowährung gezielt hochgetrieben wird, etwa von Tesla-CEO Elon Musk. Doch auch auf den Goldmärkten gibt es immer wieder Versuche der Einflussnahme.
- Umweltverträglichkeit: Gegen den Bitcoin spricht vor allem der enorme Energiebedarf für das Mining, doch auch die Goldförderung ist extrem umweltbelastend.
- Kosten und Besteuerung: Während beim Erwerb von Gold Handelskosten anfallen, gibt es beim Bitcoin nichts dergleichen. Die Besteuerung von physischen Edelmetallbeständen und Kryptowährungen gestaltet sich nach einer Mindesthaltedauer von einem Jahr ähnlich vorteilhaft.
Im Vergleich liefern sich Bitcoin und Gold, wie sich zeigt, ein Kopf-an-Kopf Rennen. Ausschlaggebend ist letztlich auch ein wenig die eigene Überzeugung und die „emotionale“ Verbundenheit mit der einen oder anderen Anlage.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterGoldkauf mit Bitcoin: Anonym Goldbestände anlegen
Anleger, die in Bitcoin investieren, schätzen die Anonymität von Kryptowährungen. Hier sind keine Obergrenzen für Investitionen gesetzt, und die einzige Möglichkeit, den Inhaber eines Bitcoin-Guthabens zurückzuverfolgen, ist die Schnittstelle mit Fiatwährungen, beispielsweise beim Kauf von BTC mit der Kreditkarte. Besitzt man aber erst einmal Krypto-Coins, können diese ohne weitere Angaben zur Person genutzt werden.
Diesen Vorteil möchte sich der eine oder andere Gold-Investor auch zunutze machen, denn der anonyme Kauf von Gold ist nur noch eingeschränkt möglich. Selbst wer mit Bargeld in der Hand bei einem zertifizierten Edelmetallhändler vorstellig wird, darf nur Gold im Wert von maximal 2.000 Euro erwerben – seit Anfang 2020 ist die frühere Obergrenze von 10.000 Euro drastisch gesenkt worden.
Dem Interesse am anonymen Goldkauf mit Bitcoin kommen inzwischen spezialisierte Anbieter entgegen. So lassen sich die Annehmlichkeiten beider Anlageklassen optimal kombinieren, falls man eine nicht nachverfolgbare Goldreserve daheim oder im Bankschließfach anlegen will.
Gold oder Bitcoin kaufen und handeln mit Derivaten
Wer sich nicht entschließen kann oder von beiden Möglichkeiten profitieren möchte, muss sich die Frage „Gold oder Bitcoin?“ gar nicht stellen. Denn beide Anlageklassen können mithilfe von abgeleiteten Finanzprodukten gehandelt werden und erfordern so keinerlei besondere Vorkehrungen hinsichtlich Ausrüstung, Sicherheit oder Kenntnissen.
Der Goldpreis, aber auch die Wertentwicklung von Unternehmen in der Goldbranche, lassen sich für eigene Anlagestrategien nutzen. Dazu stehen verschiedene Instrumente zur Wahl:
- Gold-Aktien
- Differenzkontrakte oder Zertifikate auf den Goldpreis, auf Aktienkurse, auf ganze Aktienindizes
- ETF oder ETC für die Investition in den Goldmarkt oder den Goldpreis
Während Aktien, ebenso wie Gold ETF oder ETC, im konventionellen Wertpapierhandel erworben und verkauft werden, sind Differenzkontrakte, kurz CFDs genannt, im außerbörslichen Handel verfügbar.
Auch auf Kryptowährungen werden die flexiblen Kontrakte inzwischen angeboten. Gegenstand der Kursspekulation ist dabei die Entwicklung des Bitcoin-Kurses gegen den US Dollar oder andere starke Währungen wie Euro, britisches Pfund oder Schweizer Franken. Auch reine Krypto-Paare als Basiswerte, wie Bitcoin-Ethereum, werden angeboten, und weitere starke Coins wie Bitcoin Cash, Ripple oder Litecoin lassen sich ebenfalls mit CFDs handeln.
Die Vorteile liegen auf der Hand: In die Besonderheiten der Krypto-Welt samt Blockchain und Bitcoin Wallet muss man sich nicht einarbeiten. Wer mit dem Trading vertraut ist, kann sich die interessante neue Assetklasse der Krypto-Coins auch auf diese Weise erschließen und muss dafür nicht Bitcoin tatsächlich kaufen.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterBitcoin vs Gold: Direkte Investition mit Aktien und ETF
Sowohl von Kryptowährungen wie Bitcoin als auch von der Goldindustrie können Sie als Anleger auch mit Aktien profitieren. Im Fall des gelben Edelmetalls erfolgt die Anlage in Aktien von Bergwerksbetreibern oder andere Unternehmen, die im weitesten Sinn in der Goldbranche tätig sind.
Ganz ähnlich sieht es bei Kryptowährungen aus. Natürlich gibt es keine Bitcoin-Aktien im eigentlichen Sinn, doch es gibt bestimmte Industrien, die von der Nachfrage nach Kryptowährungen profitieren. Zu ihnen gehören zum Beispiel die Hersteller leistungsstarker Grafikkarten, oder die Produzenten spezieller Hardware – beides ist für das Bitcoin-Mining unumgänglich.
Da entsprechende Unternehmen auch in speziellen Aktienindizes gebündelt werden, gibt es inzwischen auch börsengehandelte Indexfonds auf Gold bzw. Krypto – anders als Einzelaktien, die bisweilen hohe bis sehr hohe Kurse aufweisen können, sind ETF in vielen Fällen auch mit geringen Beträgen, also im Zuge von Sparplänen, für die eigenen Anlagestrategien nutzbar. Da sie algorithmisch an die Wertentwicklung des Basisindex angeglichen werden, fallen die Verwaltungskosten niedrig aus und machen die Produkte besonders für Kleinanleger attraktiv.
Sowohl Aktien als auch ETF sind börsengehandelte Werte – um sie zu erwerben und vorzuhalten, benötigen Sie also ein Wertpapierdepotkonto, dass Sie bei einem Aktienbroker oder einer Bank führen können. Die Auswahl des Anbieters sollte dabei anhand der Kosten und Gebühren und der gebotenen Leistungen erfolgen.
CFD-Trading: Außerbörsliche Spekulation auf die Kurse von Gold oder Bitcoin
Mit Aktien oder ETFs erwerben Sie als Anleger tatsächlich börsengehandelte Werte – darunter auch solche, die im weitesten Sinne der Goldbranche oder Krypto-Sphäre zuzurechnen sind. Anders sieht es aus beim CFD-Trading. Denn Differenzkontrakte bilden die Wertentwicklung eines Basiswertes genau ab und erlauben Tradern die Teilhabe daran – wobei die Haltedauer, ebenso wie Ein- und Ausstiegspunkte, im eigenen Ermessen liegen.
Dabei wird der Basiswert jedoch nicht wirklich gekauft – und die Spekulation ist auf Tausende sogenannter Underlyings möglich. Dazu gehören Goldpreis und Goldaktien ebenso wie die Kursverläufe von Bitcoin und anderen bekannten Kryptowährungen. Der sehr dynamische Handel läuft außerbörslich ab, offene Positionen werden meist nur über sehr begrenzte Zeit gehalten.
Die Rendite entsteht aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs und ist auch bei fallenden Kursen möglich, denn mit CFDs können Sie auch „short“ gehen. So lassen sich auch bei fallendem Goldpreis oder Bitcoin-Kurs noch Gewinne erzielen. Und da der Hebel, ein Kurzzeit-Darlehen des Brokers, das Eigenkapital vervielfacht, lohnt sich das Trading auch mit begrenztem Startkapital.
Beim CFD-Trading, aber auch beim Aktienhandel, ist grundsätzlich ein spekulatives Element vorhanden – demgegenüber stehen jedoch Schutzmaßnahmen wie die Informationspflicht der Anbieter, die Beschränkung der Hebel beim Trading und der Einlagenschutz. Darüber hinaus ist eine eingehende Vorbereitung in allen Fällen empfehlenswert, um die Risiken weitestgehend zu minimieren.
Ein Aktien- oder CFD-Broker, der seine Kunden mit Informationsangeboten, Schulungsmaterialien und Übungskonten unterstützt, leistet hierbei beachtliche Hilfe, wie zum Beispiel laut unseren Erfahrungen XTB. Mit einem Broker- oder Depotvergleich finden Sie auf unkomplizierte Weise heraus, welche Anbieter sich für Ihre geplanten Strategien am besten eignen.
Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterFazit: Bitcoin oder Gold – Kopf-an-Kopf Rennen und Strategien auf beide
Gold kann auf eine lange Tradition als sichere und wertbeständige Anlage zurückblicken – und Bitcoin etabliert sich gerade mit immer neuen Kursrekorden bei seinen Befürwortern, die hier das digitale Gold sehen. Im Bitcoin Gold Vergleich können beide Anlageklassen mit ihren typischen Vorteilen aufwarten, so dass sich ein klarer Sieger kaum definieren lässt.
Doch man muss sich gar nicht entscheiden, denn mit einer ausgewogenen Anlagestrategie können Sie von den Stärken beider profitieren. Zu den Möglichkeiten gehören einige Gold Aktien im Depot oder ein Sparplan auf Gold ETF oder ETC – daneben bietet sich das CFD-Trading auf die Kursentwicklung der bekanntesten Kryptowährungen an.
Auf diese Weise lassen sich ergänzende Anlage- und Handelsstrategien entwerfen, mit dem das eigene Portfolio um interessante Möglichkeiten erweitert wird. Das ist nicht nur eine sinnvolle Diversifizierung, sondern kann gute Renditen erzielen.
Die Entscheidung für einen Broker oder eine Bank, die Sie auf Ihrem Weg mit Informationen, einem vielseitigen Handelsangebot und transparenten Konditionen unterstützen, erleichtert sowohl bei der Investition in Gold als auch beim Krypto-Trading die Planung und Ausführung Ihrer Handelsentscheidungen.
Bitcoin vs Gold FAQ
Gold oder Bitcoin kaufen?
Wie der Gold Bitcoin Vergleich zeigt, haben beide Anlageklassen ihre Vorteile. Gold bringt seinen unbestreitbaren Sachwert, seine Beständigkeit und hohe Akzeptanz mit, während für Kryptowährungen die Anonymität und Dezentralität sprechen. Bei korrekter Aufbewahrung ist ein Krypto-Guthaben ebenso sicher, vielleicht sicherer, als Goldbarren im Tresor.
Bitcoin vs Gold – welche Möglichkeiten gibt es?
Neben der Direktinvestition können Anleger auch auf die Wertentwicklung von Unternehmen im Bereich der Goldindustrie oder in Krypto-nahen Segmenten setzen. Das kann in Form von Einzelaktien oder über Indexfonds geschehen. Beim CFD-Trading kommt man hingegen ohne den Kauf der Basiswerte aus und kann gewinnbringend an steigenden oder fallenden Kursen partizipieren.
Warum Bitcoin oder Gold kaufen?
Anders gefragt – warum nicht? Bitcoin, ebenso wie andere starke Kryptowährungen, haben sich inzwischen in der Finanzwelt etabliert, es spricht wenig dafür, dass sie vollkommen verschwinden. Ebenso wie bei Gold handelt es sich um eine interessante Assetklasse, die die eigenen Finanzstrategien profitabel abrunden kann.